„Hochzeit mit Schlossherr“ ist der 8. Band der erfolgreichen Hochzeit-Reihe von Daisy Summer. Jeder Band enthält eine in sich abgeschlossene Geschichte. Es schadet zwar nicht, die Reihenfolge einzuhalten, die Bücher können aber in beliebiger Reihenfolge gelesen werden.
Wobei … Eine Besonderheit gibt es mit diesem Band. Hier begegnen uns der Besitzer des Strawberry Castle Hotels, Schottlands Hochzeitslocation Nr. 1 – und die Besitzerin von Mila’s Bakery, die wir in einem früheren Band bereits an den Mann gebracht haben.
Zwei Jahre war ich unterwegs, bin nach der Entdeckung meines Krafttiers von Oklahoma bis Kanada gelaufen. Ich hatte absolut kein Interesse an sexueller Zerstreuung. Immerhin sollte ich mein Krafttier heilen und nicht selbst zu einem Tier werden. Und dann das!
„Hör zu Tantchen, ich muss wirklich los”, versuche ich wegzukommen, kaum dass ich wieder in Loveleby bin.
„Sag nicht, du haust schon wieder ab wegen Mila Baker. Noch zwei Jahre und du wirst niemals eine Braut finden.”
„Keine Sorge, ich muss lediglich zum Friseur. Was Mila macht, ist mir egal.”
Ich gebe meiner Tante einen Kuss. Es darf nicht sein, dass die Arbeit der vergangenen Jahre mit einer Berührung am Kuchenbuffet vor zehn Minuten zunichte gemacht wird!
Mila Baker, Inhaberin von Mila’s Bakery:
„Heute ist dein Eisprung”, sagt mein Mann, während er auf den Online-Kalender seines Smartphones schaut.
Mit dem besten Chirurgen Schottlands verheiratet zu sein, ist eine Herausforderung. Zum Glück bin ich selbst die Leidenschaft in Person, was meinen Beruf angeht. Als Bäckerin geht es nicht anders. Und wenn man dann noch nebenbei einen Pferdestall hat und die Hochzeitskutsche fährt …
Ups. Jetzt bin ich selbst schon wieder im Job-Modus.
Zehn Minuten nach Ablage der Unterbekleidung. Und dann ist heute auch noch Benjamin zurückkehrt. Bis zu meiner Hochzeit war er mein bester Freund.
Dürfen wir vorstellen: Band 7 rund um den offziziell romantischsten Ort Schottlands
Es ist wieder soweit: Loveleby ruft! In „Hochzeit alla Carbonara“ reist eine im Herzen heißblütige Italienerin in den offiziell romantischsten Ort Schottland. Zwar wird sie dort nicht heiraten, aber sie wird das nagelneue Pre-Honeymoon-Programm im Strawberry Castle Hotel testen. Undercover. Dazu stellt ihr Boss ihr einen Fake-Verlobten zur Seite.
Zu Isabellas großem Bedauern handelt es sich bei dem Fake-Verlobten leider nicht um ihren wundervollen Kollegen Sandro D’Agostino. In den ist Isabella nicht nur bis über beide Ohren verliebt – der Mann erreicht schlicht und ergreifend sensationelle 80 von 100 Punkten auf der Liste für den perfekten Ehemann, die Isabella von ihrer Oma geerbt hat. Sie hat ihn sogar schon einmal geküsst und der Kuss war sensationell.
Statt Sandro hat Isabella nun fünf Tage lang den nichtsnutzigen Sohnemann vom Boss am Hals, der auf keinen einzigen Punkt kommt. Und, als wäre nicht alles schon blöd genug gelaufen, reist ausgerechnet der 80-Punkte-Mann zur selben Zeit nach Loveleby.
Und dann ist da ja noch die Sache mit der der 100-Punkte Liste. Auf der stehen nämlich nur 99 Punkte. Einer fehlt und nach und nach beschleicht Isabella das ungute Gefühl, dass dieser Punkt ihr Leben vollkommen durcheinander werfen wird.
„Angus McThistle darf gern rennen. So schnell und so weit er kann. Zur Sicherheit werde ich genau dasselbe tun!“
Deenah Kaluuya
Als Sprössling einer großen, schottisch-karibischen Familie möchte Deenah natürlich irgendwann eigene Kinder und so weiter. Doch zuvor interessiert sich die Eventausstatterin ausschließlich für ihre Karriere. Allein die Geburtstagsparty des Cousins von – bitte tief durchatmen – Ed Sheeran (!) am kommenden Sonntag trennt Deenah von ihrer Beförderung zur stellvertretenden Chefin von Infinite Bloom. Aber wozu macht man Pläne? Genau! Damit irgendein Vollidiot sie durchkreuzt. Deenahs unfähiger Boss schickt sie eine Woche vor dem großen Ereignis auf eine Geschäftsreise. In den romantischen Blumenfeldern der Familie McThistle soll sie einem in die Jahre gekommenen Starfotografen für den neuen Flyer Modell stehen. Deenah hätte sicher nichts dagegen, einen berühmten Starfotografen kennenzulernen, weil der Boss das Budget für das Modell anderweitig ausgegeben hat. Es ist auch durchaus schmeichelhaft, wenn man mit 28:2 Stimmen zur hübschesten Mitarbeiterin des Start-Ups gewählt wird. ABER erstens könnte der Zeitpunkt ja mal wirklich nicht unpassender sein. Schließlich hat sie vor, nicht nur den Cousin, sondern Ed Sheeran himself kennenzulernen. Zweitens hegt Deenah einen begründeten Hass gegen Hochlandrinder und Dorftrottel aller Art. Und drittens kamen in Schottland Deenahs Eltern ums Leben. Da ist wohl klar, dass Deenah nur mal eben schnell nach Loveleby hin, den Job erledigen und am selben Tag wieder zurück will. Klar ist aber auch, dass sie bei ihrer Ankunft in dem offiziell romantischsten Ort Schottlands erstmal über ein Hochlandrind und den größten Dorftrottel von allen stolpert.
„Wenn du glaubst, die große, einzig wahre Liebe sei etwas anderes als eine total verknotete Kette, dann bist du ihr noch nicht begegnet.“
Archie McRight, Reparaturen aller Art
Aus reiner Hilfsbereitschaft geht Maddy Helps zu einer Hochzeit, auf die sie nicht eingeladen ist. Jetzt würde man gern erfahren, dass die frisch gebackene Ärztin dort wenigstens den Mann für‘s Lebens kennenlernt. Wie das halt so ist, wenn man nur die Vertretung einer Brautjungfer ist. Aber das passiert leider nicht. Stattdessen erlebt Maddy die schrecklichste Hochzeit aller Zeiten. Doch bekanntermaßen ist ja nichts so schlecht, dass es nicht auch für irgendetwas gut ist. Nach der Feier hat Maddy jedenfalls den ultimativen Liebesplan in der Tasche. Und der geht so: 1. Umzug in den offiziell romantischsten Ort Schottlands. 2. Mission Highlander. 3. Happy forever.
Beinahe wäre der Plan sogar auf Anhieb aufgegangen. Abgesehen von einer kleinen Panne beim Online-Dating, das in den Highlands schlichtweg eine Katastrophe ist, ist das Glück plötzlich zum Greifen nah. McRight hat Hirn, Charme und Herz. Und er hat ein paar Augen, die seinesgleichen suchen. Doch kaum ist Maddy bis über beide Ohren in den Knaben verliebt, ist der auch schon wieder über alle Berge. Aber man sieht sich im Leben ja immer zweimal …
Wenn der Besitzer von Schottlands Hochzeitslocation Nr. 1 und die begnadetste Hochzeitstortenbäckerin/Hochzeitskutschenfahrerin des Landes gemeinsam die Hochzeit des jeweils anderen planen …
In „Hochzeit für Profis“ sind Hoteldirektor Benjamin McHennessey und Bäckerin Mila Baker am Start. Die beiden wollen heiraten. Allerdings nicht einander. Dabei ist ganz Loveleby der Überzeugung, dass Benjamin und Mila das Traumpaar an und für sich sind. Und dafür spricht einiges. Zum Beispiel die Tatsache, dass der Schlossherr gern der große Drachenbruder genannt wird und der begehrteste Gelegenheitsjunggeselle weit und breit ist. Überzeuge dich selbst:
Über Benjamin McHennessey
Auch die weibliche Hauptfigur ist nicht ohne. Mila backt großartige Hochzeitstorten für die Feiern, die im Strawberry Castle Hotel stattfinden. Manchmal fährt sie die Hochzeitskutsche.
Über Mila Baker
Trailer zum Buch
Leseprobe: Kapitel 0
Stell dir das vor: Du bist mit deinem Herzallerliebsten verabredet. Ihr trefft euch um 3 Uhr im Park, an eurer Lieblingsbank. Es ist 3, du wartest. 1 Minute, 2 Minuten und dann … fällt etwas vom Himmel. Als es sich der Erde nähert, erkennst du, dass da keine erschossene Taube runterkommt, sondern – Trommelwirbel – dein Typ.
Da er selten mit dem Fallschirm unterwegs ist, und weil er aufgeregt ist, landet er auf seinem Knackpo. Beim Aufstehen taumelt er und legt sich auf die markante Nase. Er steht auf, stolpert auf dich zu, knallt auf das Fußballerknie mit dem Kreuzbandriss und …
Auf dem Weg hat er den Klunker verloren. Aber was sagst du?
„JAAAAA!!!!!!”
Du bist mit deiner besten Freundin unterwegs. Auf der Princess Street. Ihr wartet auf den verspäteten Zug, 6 Stunden rattert ihr quer durch Schottland, um endlich mal wieder gepflegt shoppen zu gehen. Und dann, mitten in Edinburghs Top-Einkaufsstraße, steht ein Riesenpaket. Im strömenden Regen. Nur so ist es wirklich authentisch. Ihr hastet mit gesenkten Köpfen an dem Paket vorbei, denn ohne Schirm seid ihr verdammt nass. Da klappt der Deckel auf und ein Stripper springt heraus. Du hast längst erraten, dass der Typ kein Professioneller ist, der die Nummer beherrscht, sondern euer heißgeliebter Kerl. Dieses Mal fliegt euch der Ring an den Kopf. Wochen später wirst du noch aussehen wie ein Einhorn. Aber was sagst du?
„JAAAAA!!!!!!”
Einen noch. Du mistest deinen Pferdestall aus, als du das klingelnde Rad des fröhlichen Postboten hörst. Der Bote, er heißt Archie und sieht aus wie einer, baut sich vor dir auf und singt: „Wi-wi-wi-wi, wi-wi-wi-wi, willst du meine Frau werden? Wen ja-ja-ja-ja, sag jetzt: Ja-ja-ja-ja!”
Du bist nah dran, ein sehr unmelodisches NEEEIIIINNN zu schmettern. Es stellt sich heraus, dass du soeben ein singendes Telegramm erhalten hast. Absender: Der Mann, mit dem du seit drei Wochen ordentlichen Sex hast und der zurzeit auf einer Geschäftsreise außer Landes ist. Du unterschreibst das Telegramm und singst: „Ja-ja-ja-jaaaaa!!!!!”
Gib’s zu: Du kannst dich gar nicht entscheiden, wie du am liebsten um deine Hand gebeten würdest, oder?
Oder willst du einen Antrag im beheizten Aquarium mit Fischchen, die dir die Hornhaut abknabbern? Was hältst du von einem Antrag auf der höchsten Klippe Schottlands, wenn sich ein hungriger Elch dorthin verirrt hat. Oder möchtest du den Ring im Ruderboot bei Windstärke 8 in der Nordsee überreicht bekommen? Oder doch lieber den Klassiker? Dein Schatz auf Knien im teuersten Restaurant Schottlands? Dein Zukünftiger kriegt das Döschen mit dem Ring nicht auf. Als es endlich aufspringt, fliegt der Ring zielsicher in die Blumenvase, die du vor lauter Aufregung leer trinkst …
0,94 Anträge erhält eine Schottin im statistischen Durchschnitt. Die meisten färben sich schon den Haaransatz, wenn es schließlich geschieht. Deswegen findet man ja selbst singende Telegramme süß. Aber stell dir vor, du müsstest gar nicht lange auf den Antrag warten. Und stell dir vor, dass du dich gar nicht zwischen all den Anträgen entscheiden müsstest. Nicht möglich?
Tja … Glaub es oder nicht … All diese Anträge wurden mir überbracht.
Und jetzt gerade steht mir wieder einer bevor. Anscheinend bin ich die heiratswerteste Frau Schottlands. Leider kommt über meine Lippen kein „JAAAAA!!!!!!”, sondern immer ein leises „Ähm … Neeeee …”
*** Ende der Leseprobe – mehr beim Buch auf Amazon***
n der neuen romantischen Komödie von Daisy Summer zeigt Loveleby sich von einer anderen Seite: Dieses Mal wird in Schottlands romantischstem Ort geflittert.
So könnte es in Schottlands Hochzeitslocation Nr. 1 aussehen
Hochzeit ist Rosa?
Oh ja! Bei Hailey Clarke schon. Und Hailey, die als Mädchen für alles bei einer renommierten Frauenzeitschrift arbeitet, hat allen Grund dafür. Zum Beispiel kann Rosa zur Lieblingsfarbe werden, wenn einem der Mann seines Lebens aus einem rosa blühenden Sargent Kirschbaum vor die Füße fällt.
„Hochzeit ist Rosa“ ist der 3. Band der Hochzeits-Reihe. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Es gibt zwar wiederkehrende Figuren, aber Vorkenntnisse sind dennoch nicht erforderlich.
Aber in „Hochzeit ist Rosa“ wird nicht geheiratet, sondern geflittert. Schon klar, dass auch in diesem Buch so einiges schiefläuft. Wie könnte das in einer romantischen Komödie anders sein? Genau. Geht nicht. So stolpert Hailey von einem Unglück und Missverständnis ins nächste. Sie gerät in die lustigsten Situationen, nur damit am Ende die große Liebe siegt.
Mit von der Partie sind: 1. Haileys Zwillingsbruder Damian, dessen Dreadlocks dieselbe Farbe haben wie Haileys fast schon rosarotes Haar. 2. Haileys beste Freundin Amy seit Kindergartentagen. 3. Ein richtig toller Mann. Der heißt Sebastian und ist der kleine Bruder des Eigentümers des Strawberry Castle Hotels.
Lust auf Lesen? Wir spendieren euch hier Kapitel 0. Viel Spaß!!!
Hättet ihr mich vor drei Stunden gefragt, warum meine Lieblingsfarbe Rosa ist, hätte ich geantwortet, dass mir die Farbe Glück bringt.
Amy und ich trugen dasselbe, pinke Kinderkleidchen, als wir uns zum ersten Mal begegneten und sofort beste Freundinnen wurden. Das war vor 25 Jahren, an dem Tag, als mein Zwillingsbruder Damian und ich in den Summerside Kindergarten kamen, wo man im Garten die Nordseeluft auf der Zunge schmeckte.
Am selben Tag lernten wir drei noch jemanden kennen. Dieser Jemand hockte inmitten eines prächtig blühenden Sargent-Kirschbaums, von dem die Blüten wie hellrosa Schneeflocken herabrieselten.
Vor lauter Blütenblätter sah man nicht, dass ein Junge auf den Baum geklettert war. Amy und ich fingen mit den Händen die federleichten, gezackten Blättchen aus der Luft, und Damian legte sich eine Nacktschnecke auf den Handrücken, als es krachte. Im nächsten Augenblick fiel mir der Junge, mit samt dem Ast, auf dem er gesessen hatte, direkt vor die Füße.
„Ist er tot?“, fragte Amy.
„Quatsch. Der braucht bloß einen Krankenwagen mit Blaulicht. Oder einen Hubschrauber mit Notarzt“, antwortete mein zwei Minuten älterer Bruder ernsthaft.
Der Junge vor meinen Füßen, dessen Kopf vollständig unter einem Klappzylinder steckte und mit Blütenblättern garniert war, hieß Cameron. Das erfuhr ich, als ich ihm den viel zu großen Hut von den Schultern hob und geradewegs in ein Gesicht mit rosarot glühenden Pausbäckchen blickte.
„Guten Tag! Ich heiße Cameron Macis. M-A-C-I-S“, quiekte er. Als er uns ansah, stutzte er und schrie: „Wow! Du hast rosa Haare. Wie Erdbeeren. Hmmm, lecker!“
Erst danach weinte er, weil er sich den rechten Arm gebrochen hatte. Obwohl ich damals erst vier Jahre alt war, wusste ich sofort, dass mir das Schicksal meinen Bräutigam vor die Füße geworfen hatte …
„Sie sind also die Frau, die in dieselben Ferien fährt wie ihr Ex mit seiner Neuen …“
Ich hätte große Lust, diesem Gästebetreuer für Problemgäste die Meinung zu geigen. Neben anderen Unwahrheiten – dass er mich als Stalkerin hinstellt zum Beispiel – sind das hier nämlich keine Ferien, sondern die Flitterwochen. Und die sollte mein ehemaliger Seelengefährte jetzt eigentlich mit mir verbringen.
Aber solange der Kerl mir den Rücken zudreht, während er ganze Bratwürste in einen pechschwarzen Hund wirft, der ihm bis zur Schulter reicht, konzentriere ich mich auf das Wesentliche.
„Dann sind Sie wohl derjenige, der mich und meine Begleiter jetzt gleich von hier wegbringt“, entgegne ich.
„Das wäre wünschenswert, aber dagegen spricht ein Schneesturm“, das Ende einer Bratwurst lenkt meinen Blick auf ein mit Schnee zugewehtes Fenster, „wenn wir in ein paar Tagen nicht mehr vom Rest der Welt abgeschnitten sind, kümmere ich mich um Ihren Heimweg. Bis dahin stehe ich Ihnen zur Verfügung. Entweder zum Zeitvertreib. Oder um sich an Ihrem Ex zu rächen. Und wenn Sie es sich absolut nicht verkneifen können, helfe ich Ihnen gern dabei, ihn zurückzuerobern. Ihre Entscheidung …“
In den beiden Vorgängerbüchern „Hochzeit auf Schottisch“ und „Hochzeit zu gewinnen“ geht es um die Hochzeiten im Strawberry Castle Hotel. Die luxuriöse Hochzeitslocation steht auf der höchsten Klippe in Schottlands offiziell romantischstem Ort. Jeder, der jemals einen Fuß in den Ort setzte oder aus einem Fesselballon einen Blick auf den Ort erhaschte, ist sofort verliebt – wenn nicht in einen lieben Menschen, dann in diesen schnuckeligen Ort! Würde man eine Umfrage starten, würden garantiert 99,9 % aller Schottinnen im Strawberry Castle Hotel heiraten wollen. Und wäre diese Umfrage weltweit, dann könnten alle anderen Locations einpacken.
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Hochzeit zu gewinnen“ ist eine heitere, romantische Komödie in der Hochzeit-Reihe von Daisy Summer.
Noch ein Hochzeitsbuch? JAAAA!!!!
Am 1. November 2019 hatten wir „Hochzeit auf Schottisch“ veröffentlicht. Da Julie geheiratet hat, waren wir komplett im Hochzeitswahn. Es ging gar nichts anderes. Und Hochzeiten sind ja nun mal wirklich spannend. Abgesehen davon ist der Roman ziemlich gut bei den Leserinnen angekommen. Wir sind soooo glücklich darüber!
Hochzeit zu gewinnen
Auch im neuen Buch „Hochzeit zu gewinnen“ geht es um eine Hochzeit. Wie der Titel sagt, gibt es dieses Mal eine Hochzeit zu gewinnen. Nicht für euch, sondern für die Protagonistin Lisa Mackenzie, 30, gebürtige Schottin, derzeit wohnhaft in New York und liiert mit dem Amerikaner Chris Coppola.
Lisa behauptet zwar, nicht abergläubisch zu sein. Aber eine Hochzeit ohne die komplette Familie bringt laut einem alten schottischen Sprichwort Unglück. Dieses Risiko will Lisa auf keinen Fall eingehen und darum nur in Anwesenheit ihrer gesamten Familie heiraten. Die lebt in Schottland und ist komplett verarmt. 70 Verwandte müssten nach Amerika eingeflogen, dort untergebracht und verköstigt werden.
Leider ist zwar Lisas und Chris‘ Liebe groß, nicht aber ihr Kontostand. Da kommt Lisas Freundin Molly, ebenfalls Schottin, ins Spiel. Sie überredet Lisa bei einem Tausch-Experiment mitzumachen, bei dem es eine Traumhochzeit in der angesagtesten Hochzeitslocation Schottlands zu gewinnen gibt.
Der Mann im Roman: Daniel Brown
Die Frau im Roman: Lisa Mackenzie
Leseprobe
Kapitel 0
Ein Traum von Hochzeit
Wer von uns Mädels träumt nicht von der großen Liebe?
Und, seien wir ehrlich, so wirklich groß ist die Liebe doch erst, wenn der Liebste vor uns niederkniet und um unsere Hand anhält. Mit vor Aufregung bebender Stimme, bangem Blick, Ringlein und so.
Oder wie seht ihr das?
Ich schäme mich nicht, zuzugeben, dass ich mir seit jeher einen romantischen Antrag und eine schöne Hochzeit wünsche. Wobei das, was schön ist, im Auge des Betrachters liegt.
Für einige von uns gehören zu einer Traumhochzeit ein Kleid wie ein Baiser und eine weiße Kutsche mit acht Pferden davor, nebst ein paar hundert Gästen und einem Streichquartett.
Andere träumen von einer bunten Gartenhochzeit, zu der alle Leute vorbeikommen, mit denen man irgendwann im Laufe seines Lebens mal ein Wort gewechselt hat. Auf der Wiese steht ein großer Grill und in der Scheune wird getanzt, bis der Hahn kräht.
Und dann gibt es jene unter uns, die eine Hochzeit im engsten Kreis bevorzugen. Ein elegantes Kostüm angezogen und eine einzelne rote Rose dazu, zum Standesamt gegangen und nachher zum Lieblingsitaliener.
Jetzt möchtet ihr wissen, wie ich mir den schönsten Tag meines Lebens vorstelle, oder?
Ich bin ehrlich: Es ist mir egal.
Also, fast egal. Schlosshotel, Scheune oder Standesamt – ich will im Kreise meiner Familie heiraten. Gemäß dem schottischen Sprichwort: Nur eine Hochzeit im Schoße der Deinen ist ein gutes Omen.
Womit wir bei dem Problem wären.
Ich lebe in New York, bin aber gebürtige Schottin, mit einer 70-köpfigen Familie in den Highlands, die sich die Flüge zu uns niemals leisten können. Mein Schatz dagegen ist Amerikaner, dessen halb so große Verwandtenschar davon ausgeht, dass die Eltern der Braut für die gesamte Feier aufkommen. Wer mehr Sitzplätze verbraucht, zahlt alles. Fragt nicht, das ist deren Logik.
Blöderweise wurden wir Mackenzies übergangen, als die guten Geister die Schlösser, Burgen und Zauberkräfte verteilten.
Und meine Leute haben sowieso ihre eigene Logik. Die heißt: Es zahlt immer der, der Geld in der Tasche hat. Leuchtet mir persönlich mehr ein, aber das kratzt den Geist der Heirat nicht.
Kurz und nicht gut: Chris und ich würden liebend gern die kompletten Kosten übernehmen, schließlich ist es unsere Hochzeit.
Leider ist zwar unsere Liebe riesengroß, nicht aber der Kontostand. Es sieht also danach aus, als liefe es bei Chris und mir auf eine standesamtliche Trauung im engsten Kreis hinaus, mit anschließendem Besuch beim Lieblingsitaliener, schlechtes Omen inklusive.
Hochzeit auf Schottisch. Als Kindle-Ebook und Tachenbuch. Link zum Buch
„Hochzeit auf Schottisch“ ist die neue romantische Komödie von Daisy Summer. Es wird lustig, es wird geschäkert, gelitten und es darf wieder gelacht werden. Kurz, Julie und ich alias Daisy Summer haben uns einen Roman mit viel Herz und Lachmuskelmassage ausgedacht.
Darum geht es in „Hochzeit auf Schottisch“
Seinen Traummann heiraten wollen und von ihm sitzen gelassen werden? Soll vorkommen. Aber was, wenn das nicht das erste Mal passiert, die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft bereits von der Hochzeit weiß? Und wenn überdies die Mutter im Anmarsch ist, um den frisch entfleuchten Bräutigam unter die Lupe zu nehmen – und die Tochter im sehr wahrscheinlichen Fall des Nichtgefallens mit einem Mann ihrer Wahl verheiraten will? Dann versinkt man entweder in Selbstmitleid – oder man tut etwas!
Klar, dass Alivia King etwas tut! Die Amerikanerin, die Hochzeit zu ihrer Wahlheimat erkoren hat, schnappt sich den Nächstbesten, um ihre Mum in die Flucht zu schlagen. Und dieser Nächstbeste ist so gar nicht der Mann, von dem die Wahlschottin träumt. Vor allem ist er kein Ginger Boy, sondern blond, was die zweitunbeliebteste Haarfarbe ist. Aber soll man auf Äußerlichkeiten achten?
Eine romantische Komödie voller Herz und Humor, die im offiziell romantischsten Ort Schottlands spielt. Zum Schmunzeln und Schmachten, Abschalten und Wohlfühlen. Viel Vergnügen!
Habt ihr schonmal was von Loveleby gehört? Vermutlich nicht. Bis vor einem Jahr ging es mir genauso. Aber schon da war ich ein Riesen-Fan von Schottland. Also war es nur eine Frage der Zeit, bis ich durch das verschlafene Nest stolperte.
Loveleby ist voll von süßen Cottages und liegt am Rande der Highlands, hinter dem Loch Berry, auf einer gigantischen Klippe von der aus man auf den tosenden Ozean schaut. Schottland-Romantik pur.
Ich verliebte mich sofort in das Örtchen. Allein der Name. Loveleby – Love. Ihr versteht mich, oder?
Und da ich schonmal durch den schottischsten Ort von ganz Schottland spazierte, stolperte ich auch gleich meinem Traummann in die Arme. Direkt bei meinem ersten Besuch in Loveleby.
Soviel Glück habe ich normalerweise nicht, doch an diesem Tag, 24 Stunden nach Beendigung meines Studiums in Edinburgh, nahm mein Leben die entscheidende Wende. Mit einem Mal stand er vor mir. Hochgewachsen und gertenschlank, in einem schicken Anzug. Und er hatte den Kopf voller schöner roter Haare.
Im Gegensatz zu den Frauen, deren Stadt der Liebe Paris ist, stehe ich nämlich nicht auf die Braunhaarigen. Ich bekomme ganz schlimmes Herzklopfen, wenn ich einen Ginger Boy sehe.
Ihr versteht das nicht? Schaut euch Prinz Harry an und Michael Fassbender. Das sind Kerle. Selbst Ron Weasley lässt mich ganz kribbelig werden.
Aidans Haare sind orangerot wie der Sonnenuntergang, dicht und samtweich wie ein Velourteppich und er bürstet sie so, dass sie in leichten Wellen an seinem Kopf anliegen.
Es war Liebe auf den ersten Blick. Und wenn man so liebt, dann will man nicht nur heißen Sex, dann will man heiraten. Ich mag Hochzeiten sehr. Möglicherweise mehr als andere Menschen. Manchmal setze ich mich sogar in eine Kirche, gehe zum Standesamt oder rauf zum Strawberry Castle Hotel, zur allerschönsten Hochzeitslocation der Welt, und schau mir die Feier aus der Ferne an. Wann irgendwo eine Hochzeit stattfindet, findet man ja leicht heraus.
Aber was quatsche ich rum? Ich habe gerade ein Problem. Und mit Problem meine ich nicht, dass ich mich zurzeit in Lovelebys ältestem und größtem Pub aufhalte, und mich dort, gemeinsam mit einer Bierflasche auf zwei langen Beinen, in das kleinste Kundenklo der Welt quetsche.
Ich muss wohl auch nicht erwähnen, dass es dort mieft, als würden in den uralten Abflussrohren die Exkremente von Hunderten von Generationen von Highlandern verrotten. Und das ist nur das Damenklo. Wie es auf dem Herrenklo zugeht, möchte ich mir wirklich nicht vorstellen.
Was ich damit sagen will? Die guten Zeiten sind vorbei.
Link zum Buch – Dort gibt es eine ausführlich Leseprobe, einfach aufs Cover klicken
Sonst noch erschienen in der Hochzeitsreihe
Hochzeit zu gewinnenHochzeit ist RosaHochzeit auf Schottisch
Erlebe die unvergesslichen Romantikgeschichten aus Loveleby, dem offiziell romantischsten Ort Schottlands – dort, wo die Liebe nicht nur in der Luft liegt, sondern auch auf jeder Seite, die Du umblätterst.
Schmachten, lachen, schmunzeln – das ist das Motto von „Herzen im Schottenrock“, unserer Hochzeit-Reihe. Schauplatz: Der offiziell romantischste Ort Schlottlands, genannt Loveleby. Dort, wo das Gras am grünsten, die Klippen am höchsten, die Häuschen am hyggeligsten und die Schotten am hottesten sind, da ist die Liebe Zuhause.
Am 08. Dezember 2024 erscheint Band 10 der Hochzeit-Reihe. Julie und ich, die wir als Daisy Summer gemeinsam die romantischen Komödien schreiben, geben beim Schreiben alles, um euch ein lustiges, entspanntes und romantisches Leseerlebnis zu bieten.
Wir verraten euch ein in Loveleby vermutlich längst gelüftetes Geheimnis:
Man kann sagen, dass wir richtig durchdrehen, wenn es nach Loveleby geht. Dann wird aus zwei ernsthaften Ladys mit den echten Namen Maja und Julie, die große Augen und Ohren für all die Kümmernisse dieser Welt haben, ein durchgeknallter Autorinnenhaufen namens Daisy Summer.
Ja, ganz im Ernst, wir würden auf High Heels zu Fuß vom Ruhrpott bis nach Loveleby laufen, um einmal im Strawberry Castle abzusteigen und den Schlossherrn zu küssen. Danach würden wir im neuen Pavillon eine große Party mit allen Loveleby-Fans feiern und in Mila’s Bakery eine fünfstöckige Hochzeitstorte verputzen. Wir würden uns überteuerte Schottenröcke für Touristen kaufen und die langweiligste Knopffabrik Schottlands besuchen. Ja, auch das! Und wir würden mit Scoddy im Taxi fahren und mit seinem Bruder Scotty mit der Fähre nach Loveleby Island übersetzen, um dort, so wie im 7. Band, die Winterwende am eigenen Leib zu erleben. So etwas haben wir in unserem eigenen Leben nämlich noch nie erlebt.
Eine nette Geschichte mit viel Komik verpackt kt. Das macht eindeutig Lust auf mehr. Selten bei einem Liebesroman soviel gelacht. 🥰 🥰
I love it
Beim Stöbern habe ich das Buch gesehen und anhand der Inhaltsangabe (da stand was von schottisch) und für den Preis (Schnapper) gekauft.
Und es war ein Glücksgriff, ich liebe den Schreibstil und ich steh voll auf den Humor der teilweise sehr überraschend um die Ecke kommt, großartig.
Zum Inhalt möchte ich nicht auch noch etwas schreiben sondern viel mehr: Wer eine locker-leichte, nicht ganz ernstzunehmende, romantische und humorvolle Geschichte lesen möchte (sozusagen einen Corona-sicheren-Kurzurlaub-vom-Alltag mit Wohlfühlgarantie), der ist hier richtig. So, was für ein Satz aber ich meine jedes Wort ernst und deshalb habe ich mir Band 2 auch gekauft.
Fazit: Sooo schön und lustig – Ich liebe es 🙂
Einfach nur himmlisch
Das Cover ist farbenfroh und lädt direkt ein, es in die Hand zu nehmen bzw. auf dem Kindle zu laden. Eine herrlich romantische Komödie, die mich mehr als gedacht zum Lachen gebracht hatte. Der Schreibstil der Autorinnen ist flüssig und sofort identifizierte ich mich mit Alivia. Sie hat ihre Hochzeit bis ins Kleinste Detail geplant. Einziger Haken an dieser Sache ist, dass sie auf den Antrag von ihrem Freund wartet. Schließlich soll die Hochzeit bereits im nächsten Jahr stattfinden. Zeit genug ist also. Doch es kommt anders. Alivia wird von ihrem Freund Aiden verlassen. Eigentlich nicht weiter schlimm, wenn nicht im E-Mail-Fach die Einladungen zur Hochzeit verschickt gewesen wären. Schon bald steht ihre Mutter auf der Matte. Die Zeit drängt und Alivia braucht dringend einen Fake- Verlobten. Ich habe gelacht und war bei manchen Szenen echt wütend auf Evelyn, ihrer Mutter. Sie krempelt die Pläne von Alivia um und das ohne ihrer Zustimmung. Absolut lesenswert.
Bisher sind in der Hochzeit-Reihe 8 Romane erschienen. In 2023 wird noch der 9. Band das Licht der Welt erblicken. Wir finden, alle Bücher der Reihe können auch einzeln gelesen werden, in beliebiger Reihenfolge. Klick auf die Bilder, um mehr zu den einzelnen Bänden zu erfahren.
Formate: E-Book, Taschenbuch und teilweise Hörbuch.