Hochzeit ist Rosa

n der neuen romantischen Komödie von Daisy Summer zeigt Loveleby sich von einer anderen Seite: Dieses Mal wird in Schottlands romantischstem Ort geflittert.

So könnte es in Schottlands Hochzeitslocation Nr. 1 aussehen

Hochzeit ist Rosa?

Oh ja! Bei Hailey Clarke schon. Und Hailey, die als Mädchen für alles bei einer renommierten Frauenzeitschrift arbeitet, hat allen Grund dafür. Zum Beispiel kann Rosa zur Lieblingsfarbe werden, wenn einem der Mann seines Lebens aus einem rosa blühenden Sargent Kirschbaum vor die Füße fällt.

„Hochzeit ist Rosa“ ist der 3. Band der Hochzeits-Reihe. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Es gibt zwar wiederkehrende Figuren, aber Vorkenntnisse sind dennoch nicht erforderlich.

Aber in „Hochzeit ist Rosa“ wird nicht geheiratet, sondern geflittert. Schon klar, dass auch in diesem Buch so einiges schiefläuft. Wie könnte das in einer romantischen Komödie anders sein? Genau. Geht nicht. So stolpert Hailey von einem Unglück und Missverständnis ins nächste. Sie gerät in die lustigsten Situationen, nur damit am Ende die große Liebe siegt.

Mit von der Partie sind: 1. Haileys Zwillingsbruder Damian, dessen Dreadlocks dieselbe Farbe haben wie Haileys fast schon rosarotes Haar. 2. Haileys beste Freundin Amy seit Kindergartentagen. 3. Ein richtig toller Mann. Der heißt Sebastian und ist der kleine Bruder des Eigentümers des Strawberry Castle Hotels.

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Lass dich ins Buch entführen: Buchtrailer

Die weibliche Hauptfigur: Hailey Clarke

Die Männliche Hauptfigur: Sebastian McHennessey

Lust auf Lesen? Wir spendieren euch hier Kapitel 0. Viel Spaß!!!

Hättet ihr mich vor drei Stunden gefragt, warum meine Lieblingsfarbe Rosa ist, hätte ich geantwortet, dass mir die Farbe Glück bringt.

Amy und ich trugen dasselbe, pinke Kinderkleidchen, als wir uns zum ersten Mal begegneten und sofort beste Freundinnen wurden. Das war vor 25 Jahren, an dem Tag, als mein Zwillingsbruder Damian und ich in den Summerside Kindergarten kamen, wo man im Garten die Nordseeluft auf der Zunge schmeckte.

Am selben Tag lernten wir drei noch jemanden kennen. Dieser Jemand hockte inmitten eines prächtig blühenden Sargent-Kirschbaums, von dem die Blüten wie hellrosa Schneeflocken herabrieselten.

Vor lauter Blütenblätter sah man nicht, dass ein Junge auf den Baum geklettert war. Amy und ich fingen mit den Händen die federleichten, gezackten Blättchen aus der Luft, und Damian legte sich eine Nacktschnecke auf den Handrücken, als es krachte. Im nächsten Augenblick fiel mir der Junge, mit samt dem Ast, auf dem er gesessen hatte, direkt vor die Füße.

„Ist er tot?“, fragte Amy.

„Quatsch. Der braucht bloß einen Krankenwagen mit Blaulicht. Oder einen Hubschrauber mit Notarzt“, antwortete mein zwei Minuten älterer Bruder ernsthaft.

Der Junge vor meinen Füßen, dessen Kopf vollständig unter einem Klappzylinder steckte und mit Blütenblättern garniert war, hieß Cameron. Das erfuhr ich, als ich ihm den viel zu großen Hut von den Schultern hob und geradewegs in ein Gesicht mit rosarot glühenden Pausbäckchen blickte.

„Guten Tag! Ich heiße Cameron Macis. M-A-C-I-S“, quiekte er. Als er uns ansah, stutzte er und schrie: „Wow! Du hast rosa Haare. Wie Erdbeeren. Hmmm, lecker!“

Erst danach weinte er, weil er sich den rechten Arm gebrochen hatte. Obwohl ich damals erst vier Jahre alt war, wusste ich sofort, dass mir das Schicksal meinen Bräutigam vor die Füße geworfen hatte …

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Klappentext

„Sie sind also die Frau, die in dieselben Ferien fährt wie ihr Ex mit seiner Neuen …“

Ich hätte große Lust, diesem Gästebetreuer für Problemgäste die Meinung zu geigen. Neben anderen Unwahrheiten – dass er mich als Stalkerin hinstellt zum Beispiel – sind das hier nämlich keine Ferien, sondern die Flitterwochen. Und die sollte mein ehemaliger Seelengefährte jetzt eigentlich mit mir verbringen.

Aber solange der Kerl mir den Rücken zudreht, während er ganze Bratwürste in einen pechschwarzen Hund wirft, der ihm bis zur Schulter reicht, konzentriere ich mich auf das Wesentliche.

„Dann sind Sie wohl derjenige, der mich und meine Begleiter jetzt gleich von hier wegbringt“, entgegne ich.

„Das wäre wünschenswert, aber dagegen spricht ein Schneesturm“, das Ende einer Bratwurst lenkt meinen Blick auf ein mit Schnee zugewehtes Fenster, „wenn wir in ein paar Tagen nicht mehr vom Rest der Welt abgeschnitten sind, kümmere ich mich um Ihren Heimweg. Bis dahin stehe ich Ihnen zur Verfügung. Entweder zum Zeitvertreib. Oder um sich an Ihrem Ex zu rächen. Und wenn Sie es sich absolut nicht verkneifen können, helfe ich Ihnen gern dabei, ihn zurückzuerobern. Ihre Entscheidung …“

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Hochzeiten im Strawberry Castle Hotel

In den beiden Vorgängerbüchern „Hochzeit auf Schottisch“ und „Hochzeit zu gewinnen“ geht es um die Hochzeiten im Strawberry Castle Hotel. Die luxuriöse Hochzeitslocation steht auf der höchsten Klippe in Schottlands offiziell romantischstem Ort. Jeder, der jemals einen Fuß in den Ort setzte oder aus einem Fesselballon einen Blick auf den Ort erhaschte, ist sofort verliebt – wenn nicht in einen lieben Menschen, dann in diesen schnuckeligen Ort! Würde man eine Umfrage starten, würden garantiert 99,9 % aller Schottinnen im Strawberry Castle Hotel heiraten wollen. Und wäre diese Umfrage weltweit, dann könnten alle anderen Locations einpacken.

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